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Bitte auch Spielgeräte für jüngere Kinder. Wunsch der BLS für neue Freizeitanlage Melmenrödersgraben

Mit Hilfe einer 85-prozentigen Förderung über das IKEK-Programm soll noch in diesem Jahr der 1. Bauabschnitt der Freizeit- und Sportanlage Melmenrödersgraben auf dem Gelände der ehemaligen Tennisplätze oberhalb der Grundschule umgesetzt werden.


Ein erster Entwurf für die Freizeit- und Sportanlage wurde kürzlich dem Ausschuss für Bauen, Stadt- und Dorfentwicklung vorgestellt. Drei Beachvolleyball-Plätze und ein Mini-Soccerfeld (30 x 15 m) bilden den Kern der Anlage. Ergänzend sind vorgesehen Calisthenics-Geräte, ein Grillplatz sowie Tische und Bänke. Für den weiteren Ausbau im 2. Bauabschnitt sind dann Maßnahmen wie ein Pumptrack ins Auge gefasst. Die Bunte Liste Schlitzerland (BLS) freut sich, dass hier eine moderne Freizeitanlange konzipiert wird, die mit Hilfe von Mitteln aus dem Dorfentwicklungsprogramm im Rahmen des Schlitzer Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) errichtet werden kann und die für die Bürgerinnen und Bürger aus dem ganzen Schlitzerland von hoher Attraktivität sein wird.


Auch jüngere Kinder berücksichtigen

Nicht enthalten in der Planung sind aber bisher leider Spielgeräte für jüngere Kinder, was die BLS sehr bedauert. Eigentlich sollten von Anfang an in so einer Freizeitanlage Sport- und Spielmöglichkeiten für die ganze Familie und alle Generationen vorhanden sein. Aus diesem Grunde sah sich die BLS veranlasst, für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 2. Mai (19 Uhr im Konzertsaal der Landesmusikakademie) einen Antrag zu stellen, der die Stadtverwaltung verpflichtet, schon im 1. Bauabschnitt der geplanten Anlage Melmenrödersgraben „auch Spielgeräte für jüngere Kinder zu berücksichtigen, um von Anfang an Angebote für alle Altersgruppen von Familien sicherzustellen“.


Das Gelände mit den Tennisplätzen am Melmenrödersgraben ist nach der Auflösung des Schlitzer Tennisclubs an die Stadt Schlitz gefallen, die dort jetzt eine öffentliche Freizeit- und Sportanlage plant. Die Bunte Liste hätte dabei gerne von Anfang an, d.h. bereits im 1. Bauabschnitt, auch Spielgeräte für jüngere Kinder vorgesehen, nicht nur für Jugendliche und Erwachsene.

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